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Nachlese: kleine Nettigkeiten

Am 2. Januar diesen Jahres hatte ich zur Aktion „kleine Nettigkeiten“ aufgerufen – guckst Du hier– und eh das Jahr zu Ende ging, habe ich mein Versprechen in die Tat umgesetzt und am 21.12. etwas Selbstgemachtes an die Gewinner verschickt.

In den Kopf gesetzt hatte ich mir, zum einen die niegelnagelneue Overlocknähmaschine endlich mal einzuweihen (abgesehen davon, dass ich einmal ein Handtuch in der Mitte durchtrennt und versäumt habe) und zum anderen etwas Praktisches zu Nähen.

Wiederverwendbare Abschminkpads fand ich schon immer genial. Die brauche ich zwar nicht täglich, weil ich so ein Wasser-und-Seife-Typ bin, aber wenn ich sie beispielsweise für hartnäckige Mascara brauche, finde ich es sehr schade, dass das benutzte Pad danach in den Mülleimer wandert. Und ein Waschlappen ist einfach too much für ein Bisschen im Gesicht rumwischen.

Und dann wurde es irgendwie kompliziert…

Bei eine Overlock wird mit 4 Farben genäht. Damit vervierfachen sich die Möglichkeiten, dass ein Faden reißt. Und dann muss man das Garn durch einen Irrgarten fädeln. Geht streckenweise nicht ohne Pinzette. Gruselig. Einer der Fäden riss immer. Das Einstellen dauerte eine Stunde lang, 45 Minuten davon meckerte, fluchte und schrie ich rum, zum Schluss kam noch Frustgeheule dazu.

Und dann:

Ahhhhhhhhh! Ähh…nö!

Die Kurve kriege ich nicht geoverlockt!

Wer sagt denn, dass Abschminkpads rund sein müssen?

Besser, aber weit weit weg von perfekt.

Ja, so geht’s!

Nun bin ich mal gespannt, ob ich irgendwann mal ein Feedback bekomme, ob die kleinen Nettigkeiten überhaupt angekommen sind (die mir mitgeteilten Adressen waren schließlich fast 1 Jahr alt und bei Umzügen denkt schon kaum einer daran, Adressänderungen der realen Welt mitzuteilen- geschweige denn einer Aktion im Netz!). Vielleicht mag mir noch Jemand Bescheid geben, ob der Inhalt auf Gefallen stieß oder auch nicht. Das fände ich sehr nett!

Die Pads haben eine Seite aus Microfaser und eine Seite aus Stoff. Sie sind waschbar, wobei ich es noch nicht ausprobiert habe, wieviel Grad sie genau abkönnen. Ich werde mich erstmal bei 30 Grad an die Sache rantasten und dann schrittweise die Temperatur erhöhen. Also: stay tuned! Der Plan ist jedenfalls, die Welt um etwas Müll zu erleichtern.

 

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Stricken aktiv

Da mich die Sache mit dem Knie zu nahezu völliger Bewegungslosigkeit in den unteren Extremitäten verdammt hat, war ich mit den Händen aktiv.

Vor geraumer Zeit fragte das neugierige Wollschaf (ein ziemlich neugieriges Tierchen, welches die Handarbeitsgemeinde wöchentliche Strickfragen stellt), ob man denn ein ganzjähriger aktiver Stricker wäre. Damals dachte ich noch so „logo!“ und fiel anschließend sofort in eine Sommerstrickpause. Immerhin konnte ich noch passiv teilnehmen und bei Ravelry weiter fleißig Anleitungen sammeln. Dabei fiel mir der gestrickte Stern auf und mit zum Glück in der vorweihnachtlichen Knieschonphase auch wieder ein.

Die Anleitung für die Sterne ist zwar auf Englisch, aber das ist keine großartige Hürde, wenn man weiß, dass „knit“ rechte Masche stricken und „purl“ linke Masche stricken bedeutet. Bei „slip“ muss man eine Masche von der linken auf die rechte Nadel ungestrickt rüberheben.  Ach ja… anmelden sollte man sich bei Ravelry auch noch. Aber es ist sowas wie der Almanach der Strickmuster und daher eh ei ein  unumgänglicher Schritt zum Glück. Wer gar nicht klar kommt, darf mich gerne ansprechen. Mittlerweile habe ich 6 Sternchen gestrickt und fühle mich total kompetent!

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Für eine Hälfte des Sterns strickt man ungefähr 1 Stunde und mit Füllen und Fadenenden vernähen ist man nach zweieinhalb Stunden komplett fertig. Als Füllung eignen sich prima Stoffreste, die man zuvor in schmale Streifen zerrissen hat. Ich konnte somit auch Stoffvorräte abbauen. Jej.

Also: legt los! Die Welt braucht mehr gestrickte Sterne!!

Übrigens blogge ich sonst mit dem Smartphone. Jetzt gerade mit dem Tablet. Gleich aber mit dem Laptop, weil ich Android nicht kapiere und hier gerade nichts so läuft, wie ich das will. Insbesondere mit den Fotos.  Wer also am 2. Dezember vor 12:30 hier reinschaut, sieht nur die unfähige version… aaaahhhhhh!

Ich nochmal: Laptop ist spurlos verschwunden. Die Zeiten waren unkomplizierter, als alle Geräte noch Strippen dran hatten. Der korrigierte Beitrag mit Fotos erscheint also im Laufe meines Lebens. Oder ich probiere es nochmal vom Handy aus. Wie auch immer… Jetzt ist das Foto drin. Puh!

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Herzerwärmende Kleinigkeiten: cleared!

herzerwärmend

Der Teil mit dem Versenden meiner herzerwärmenden Kleinigkeiten habe ich nun auch endlich erledigt und am letzten Freitag 2 Briefe zur Post gebracht. Es sollte ja innerhalb des Jahres 2015 eine Kleinigkeit verschenkt werden und spätestens, wenn Sohnemanns Geburtstag vor der Tür steht, wird mir erst wirklich bewusst, dass die Weihnachtszeit beginnt und der letzte Monat des Jahres anbricht.

Chinomso und Regina haben (hoffentlich!) Post von mir erhalten. Oder??? Der Plan war zumindest, dass ihr am 1. Advent eine Aufmerksamkeit erhält.

Noch habe ich keine Rückmeldung erhalten und hoffe inständig, dass Briefe unbekannter Herkunft mit weichem Inhalt nicht sofort dem Entschärfungsteam übergeben und zusammen mit dem nächsten Schwung Blindgänger gesprengt wurden.

Falls doch habe ich vorher noch Beweisfotos gemacht:

IMG_6174 Danke, Rudi, für’s Halten!

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Das wäre echt schade, wenn jetzt ein beherzter Sprengmeister den gestrickten Stern in die Luft gejagt hätte (obwohl der Teil mit der Wärme mehr als erfüllt wäre).

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Tinas rechtes Knie

Mich nervt zur Zeit alles und nix scheint zu klappen.

Nachdem ich vorletzte Woche ein MRT vom rechten Knie habe machen lassen, nahm ich an, sogleich zu wissen was los ist. Mitnichten! So ein MRT ist jetzt nüscht to-go, sondern braucht etwas Zeit. Keine Ahnung, ob die Einzelbilder erst wie ein Puzzle zusammengesetzt werden müssen, ein Film entwickelt werden muss oder es so lange dauert, eh ein Fachmann da einen Blick drauf werfen kann, um seinen Bericht darüber schreiben zu können. Am Donnerstag, nach dem MRT, sagte man mir, es wäre am Montag fertig. So ab halb 10. Kreisch! Und dann noch 10 weitere Tage warten, bis mir ein Arzt sagt, was das Ergebnis ist und wie es weiter geht? No way!!!

Also bat ich darum, mir am Montag die Unterlagen selbst abzuholen zu dürfen, um mir flugs einen Arzt zu suchen, der mir schneller helfen kann.

Was sich als echt schwierig rausgestellt hat. Ein Kollege, der selbst im Krankenhaus liegt, versorgt mich per Whattsapp mit den Telefonnummern seiner Lieblingsärzte. Aber es gab bei denanderen Orthopäden auch erst in 2 Wochen Termine und wenn’s um die Vorgeschichte des Knies ging und ich berichtete, dann hieß es „tut uns leid,aber sie können innerhalb eines Quartals nicht den Arzt wechseln!“

Na suuuper.

Irgendwie entfiel in der Zwischenzeit auch die Option, nachts mit Schmerzen in der Notaufnahme aufzuschlagen. Die bräuchten dann sicherlich auch ein MRT, welches ja noch nicht fertig war und wer weiß, ob einen die Knochen verfaulen, wenn man sich 2x die Woche durchleuchten lässt?

Also blieb mir nur übrig, bei meinem Orthopäden des 4. Quartals 2015 rumzujammern. Als ich sagte, ich habe nun auch Schmerzen im LINKEN Knie und das sei ja was völlig anderes und ich bräuchte einen Termin in der Akutsprechstunde für diese neue Erkrankung, habe ich für den vergangenen Montag noch einen zwischengeschobenen Termin mit Warten und Geduld mitbringen ergattert. Irgendwie blieb nur das dankbare Gefühl bei mir aus.

Also habe ich mich am Montag von meiner Mom in die Praxis fahren lassen und vorher noch das MRT eingesammelt. Neugierig wie ich bin, habe ich mir schon mal den Bericht dazu durchgelesen. Allerdings nicht sonderlich viel verstanden…

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Nur „kleiner fokaler Schrägriss“ klang ohne nähere Kenntnis der Bedeutung von „fokal“ irgendwie ungut. Und auf diese Bilder kann ich minutenlang starren, ohne so recht zu wissen, was ich da eigentlich sehe. Aha, soso… Ich seh es nicht!

Der Doc guckte ähnlich angespannt darauf und erkannte den Riss ebenso wenig wie ich. Hiermit enden unsere Gemeinsamkeiten. Es gäbe für mich jetzt 2 Optionen: entweder lasse ich alles so wie es ist und lebe damit oder ich lasse das Knie operieren. So lassen?!? Guter Mann, ich rufe nach Hilfe, wenn ich mir eine Socke über den rechten Fuß ziehen will, kann nicht mehr durch einen Supermarkt laufen, ohne mich halb auf den Einkaufswagen drüber zu hängen und werde nachts wach, weil ich nicht mehr weiß, wie ich das rechte Bein schmerzfrei lagern soll. Treppen überwinden geht nur mit viel gutem Willen und einem stabilen Handlauf und wenn ich stehe, ertappe ich mich dabei, wie ich nur das linke Bein belaste und die Hüfte ins Klagelied der Schmerzen einstimmt. So lassen GEHT MAL SO GAR NICHT!!!

Also erhalte ich einen Termin für den Narkosearzt, einen OP-Termin, eine Überweisung zum Hausarzt wegen Blutwerte und EKG, ein Rezept für Thrombosespritzen und Schmerzmittel (bitte zur ambulanten OP mitbringen!) und ein Rezept für opthopädische Thrombosestrümpfe. Aaaah! So viel! So plötzlich! So surreal!

Bei der Gelegenheit frage ich mal zaghaft nach Krankschreibung und höre wie durch Watte, dass ich doch sitzen könne und im Büro arbeite. So what?! Da kann ich doch arbeiten gehen.

Als der erste Schock verdaut ist, rufe ich resigniert bei meiner Chefin an und erzähle ihr das alles. Sie rät mir, das Knie ordentlich zu bewegen. Ist ja kein Wunder, dass ich nicht laufen kann, wenn ich das Knie tagelang geschont habe!

Dienstag schleppe ich mich ins Büro und erhalte dort sofort ungefragt Tipps, Telefonnummern und gute Ratschläge wie „Aufbauspritzen!“ „Bloß nicht operieren!“ „Sofort operieren!“ und „du musst dringend abnehmen!“, während ich an der Wand gestützt im Flur stehe und eigentlich nur mal aufs Klo wollte.

Nachdem ich die „Tina und ihr rechtes Knie“- Story ungefähr 10x erzählt habe, werde ich bereits gefragt, ob ich denn nun endlich bei ihrem Wunderdoktor angerufen hätte. Nee, aber ich habe seit dem schon mal abgenommen *zähneknirsch*

Völlig überfrachtet mit Informationen, die ich nicht brauchte, rufe ich bei meiner Krankenkasse an. Ich habe da mal Fragen zum Arztwechsel innerhalb eines Quartals und zu Aufbauspritzen. Dabei erfahre ich, dass es einen – festhalten! – Teledoktor gibt, den ich um seine Meinung fragen kann. Sachen gibt’s! Der erklärt mir, dass Aufbauspritzen völliger Humbug sind und nur ein Weilchen Linderung bei Arthrose bringen, die ich nicht habe. Und ich abends von dem hauseigenen Orthopäden zurückgerufen werde. Na, ist ja schon mal was!

Zwischenzeitlich schmerzt mein Knie auch im sitzen und ist so angeschwollen, dass es mir fast die Jeans vom Leib sprengt. Ich mache dann mal Feierabend…

Das Gespräch mit dem Teleorthopäden verläuft sehr nett und er hört gut zu und erklärt mir alles geduldig. Der Meniskus ist sowas wie ein Knorpel, nur härter. Ein Riss zerfasert die Oberfläche, die dann an der Umgebung reibt und dort Schmerzen verursacht. Das kann sogar handelsüblichen Knorpel drumrum schädigen. Die Schwellung kommt daher, dass das Gelenk ein Schonpuffer aufbauen möchte und das ein eindeutiges Zeichen dafür ist, dass der Riss an einer Stelle liegt, wo er scheuert und stört. Sowas kann man dann nicht „einfach so lassen“ und eine OP ist unumgänglich. „Wenn ihr Knie anschwillt, dann weint es!“ In solchen simplen Bildern versteh ich das auch. Er würde mich bis zur OP krank schreiben und mir Ruhe verordnen.

So gestärkt breche ich Experiment Arbeit ab um melde mich am Mittwoch wieder bei meiner Chefin ab. Sie hat zwar noch ein paar Tipps, aber ich verzichte. Und lasse mich vom Hausarzt krank schreiben- dem ist das völlig klar, dass ich mit Schmerzen im Knie weder 2 Stunden Auto fahren noch 8 Stunden im Büro sitzen kann. Aber erst mal nur bis zum 19.- dann habe ich wieder einen Termin beim Orthopäden.

Daheim wandele ich die Couch zu meiner Bastion um, gucke Homeland (1-3) und Stricke. Ist auf Dauer zwar wenig spannend, aber was anderes geht ja gerade nicht. Offenbar verbreite ich auch keine positive Laune und werde langsam gemieden. Das macht mich traurig, aber hinterherrennen fällt ja auch gerade aus. Ich bin genervt.

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Trotzdem gibt es positives zu berichten:

Kater Kalle geht es wieder richtig gut. Nase und Auge sind gut verheilt, das Beinchen hinkt nicht mehr

Sohnemann hat sich auch schnell erholt und war 2 Tage später wieder fit

Meine Mom kommt fast täglich vorbei und harkt draußen die Blätter. Sonst könnte ich vermutlich keine Tür mehr öffnen (ja- die öffnen nach außen!)

Der blöde Spruch von der Kollegin mit dem Abnehmen hat mich in den Grundfesten erschüttert. Auch wenn ihr der Charme fehlte, weiß ich, dass sie recht hat. Seit Montag bin ich auf Diät. Mal wieder was pulverförmiges aus Dosen. Etwas mehr als 3 Kilos sind weg und mein Knie wird mich dafür lieben!

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23.+24. Dezember

Frohe Weihnachten nachträglich!

Hier kommen die letzten beiden Türchen/ Tütchen des Adventskalenders:

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Ganz sicher bin ich mir nicht, ob dass etwas zum aufhängen ist oder eine Kette oder Armband. Gebastelt wurde es von Cordula. Dankeschön für die Aufhängkette!

24.

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Voll toll! Ein Taschenwärmer mit eigener Tasche. Und wie hübsch und liebevoll die Tasche passend zum Innenleben genäht und appliziert wurde. Musste ich gleich vor dem Zugriff durch Sohni sichern, weil ich den nicht teilen mag. Ein riesengroßes Superdanke an Anke!

Und jetzt bin ich zwar immer noch ganz geflasht über die vielen großartigen Adventskalendergeschenke aber auch recht betrübt, dass diese superschöne Vorweihnachtszeit vorbei ist. Bei meinem Schokikalender habe ich übrigens die letzten 15 Türchen am 24. ausgeräumt und in die große Naschkiste geschmissen- so langweilig war der im Direktvergleich!

Jetzt bleibt nur noch Silvester als letztes Großevent in diesem Jahr. Rutscht mir alle gut rüber ins neue Jahr und beginnt 2015 mit mehr Glück, Zufriedenheit und viel Gesundheit!

Vorgestern sah es bei uns so aus:

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Und gerade eben so:

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Frohes Neues!

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19.- 22. Dezember

Eh ich vor lauter letzten kleinen Besorgungen, zwischen Keksen, Serviettenknödel und Nussbraten (yeah!) nicht mehr dazu komme:

Frohe Weihnachten wünsche ich Euch! Verbringt ein paar schöne entspannte Tage im Kreise Eurer Lieben und genießt!

Danke an alle Mitadventsbastlerinnen- noch nie war die Adventszeit so schön spannend und hat jeden Morgen riesige Freude gemacht.

Und ja: nächstes Jahr organisiere ich selbst einen, damit alle hellauf begeisterten Leser(innen) mitmachen können (und ich meine neue Adventsentzückung fortsetzen kann)!

19.

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Eine Backmischung für einen Tassenkuchen! Mit Schokikern! Jetzt gibt es wirklich keine Entschuldigung mehr, in der Adventszeit zu wenig Gebäck abzubekommen! Plus geflochtenes Armband. Ein Dankeschön an Tessa Leider ist das Armband heute kaputt gegangen *heuuul* und ich habe es erst bemerkt, als ich im Keksteig verdächtige schwarze Krümel bemerkte, die sich beim genaueren Hinsehen als Perlen entpuppten. Die Kekse konnten entperlt werden, jedoch die Perlen nicht entteigt… Nun ja! Die nächsten Tage steht also eine Armbandreparatur an- zum Glück gehören schwarze Rocailles zu meinem Perlensortiment.

20.

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Eichelhütchenkerzen und ein kleiner dicker Weihnachtsmann von Katrin. Vielen Dank! War sicherlich eine ziemlich fitzelige Angelegenheit, 69(!!!) Eichelkäppchen mit Docht und Wachs zu bestücken.

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Was zum Aufrüschen! Eine Stoffbrosche von Birgit (bloglos) zum raschen Outfitpimpen. Dankeschön!

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Heute überrascht Stefanie mit einem sehr stylishen Windlicht. Himmel! Dafür hat sie sage und schreibe 92 Papierschneeflocken ausgeschnippelt. Waaahnsinn!! Danke!!!

Überhaupt: ich bin nach wie vor total geflasht von den viel kreativen und unglaublich liebevoll gebastelten Adventskalendergaben. Wie viel Mühe, Zeit und Geduld darin stecken. Einmalig. Ein riesengroßes Megadanke an alle Adventsmädels. Es ist großartig, hier dabei zu sein! ❤️

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12. -14. Dezember

Soooooo… Hier seht ihr nachträglich die Geschenke für die versäumten 3 Türchen:

12.

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Was es nicht alles gibt!!! Ist das Fimo? Offenbar kann man Teelöffelrohlinge käuflich erwerben und bebasteln. Irre. Das ist echt mal was neues! Vielen Dank an Barbara (ohne Blog) für diese beiden einzigartigen Teelöffel!

13.

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Barbara (mit Blog) kombiniert grauen Filz und Neonstoff zu einem stylishen Anhänger. Sehr gelungene Kombination und sehr meinen Geschmack getroffen! Dankeschön.

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Bei Tütchen Nr. 14 wusste ich schon beim Anfassen, dass da eine Tasse drin sein muss! Aber was für eine tolle Tasse da drin steckte, hat mich total geflasht! Das war wohl auch der Moment, wo die Verpackung verschwand und die Tasse sofort mit ins Büro umzog. Ich habe sie daher in ihrem natürlichen Lebensraum fotografiert. Lieben Dank an Nunu!