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Frohes Fest und guten Rutsch

Ihr Lieben!

Habt ein schönes Fest, besinnliche Stunden im Kreise der Familie und lasst den Alltag vor der Tür. Es ist Zeit für Weihnachten, glitzernde Kerzen, selbstgebackene Kekse und Entspannung. Lasst Euch schmecken, was auch immer es ist, was Euch auch auf dem Gaumen Weihnachten bedeutet und nehmt Euch Zeit für alles, was ihr mögt. Nur Stress darf nicht dabei sein.

Kommt gut rüber ins neue Jahr und beginnt ein wundervolles 2014!

Herzlich Grüße

Eure Martina Carmen Luise

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Perfekte Lieblingskekse

Gestern hatte mein Lieblingskerl an seinem freien Tag doch tatsächlich einen vorweihnachtlichen Backanfall. Den Anblick der perfekten Vanillekipferl kann ich der Welt einfach nicht vorenthalten:

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Das Rezept gibt er allerdings nicht preis. Das hat er im jahrelangen Selbstversuch mit vielen Irrtümern selbst entwickelt. Betriebsgeheimnis. So wird er Zeit seines Lebens fortan genötigt werden, diese Kekse zu backen. Okay soweit!

Und ich muss wirklich sagen: die Kipferl sind die besten, die ich je gegessen habe. Außen knusprig und beim reinbeißen explodieren sie förmlich. Schön mürbe und der Geschmack ist ein Gedicht!

Übrigens sah die Küche nach dem Backen besser aus als vorher. Ernsthaft. Mein Lieblingskerl hat nicht nur sämtliche Spuren seines Schaffens beseitigt, sondern auch noch alles auf Hochglanz poliert.

Für mich ist er so perfekt wie seine Vanillekipferl ❤️

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Kleiner Blick ins kleine Hotelzimmer

Der Lieblingskerl bringt Liebe, Geborgenheit und Fürsorge mit in unser gemeinsames Leben. In unser gemeinsames Heim bringt er darüber hinaus neue Ansprüche mit und handwerkliches Geschick. Jeah- Schrauberqueen hat auch hier ihr Pendant gefunden und wir können wundervoll miteinander schaffen! Außerdem kann er mich auch phantastisch runterbringen, wenn ich fluchend und mit Tapetenkleister besudelt auf ner Leiter stehe…

Das winzigkleine Kuschelbett von 140×200 cm ist bereits demontiert, morgen machen wir mit der Matratze und den aussortierten Sachen, die wirklich zu nüscht mehr zu gebrauchen sind, einen kleinen Ausflug zum hiesigen Wertstoffhof.

Statt dessen ist ein großes Bett von 180×200 cm ins kleine Schlafzimmer eingezogen. Die Tapete Marke „Mädchen“ wurde ersetzt durch neue Sachlichkeit und die tickende Uhr erhielt ein flüsterleises schleichendes Uhrwerk, um Lieblingskerls empfindliches Hörvermögen des Nächtens nicht zu quälen. Jetzt gibt es nicht sekündlich ein Geräusch sondern permanent… Naja… Da hat der Hersteller etwas zu viel Hoffnung in der Produktbeschreibung drin gehabt.

Mein mädchenhafter Minifernseher wurde mittlerweile auch ersetzt durch die maskuline Megaausgabe eines Flachbildschirmes und demnächst ziehen noch Lautsprecher und eine Stereoanlage ein. In der dann künftig mein iPhone wohnt. Sein Phone ist nämlich mit dem Gerät nicht kompatibel und so gibt es auch in der Technikabteilung eine wunderbare Coproduktion aus unser beider Equipment.

Und Hotelzimmer nenne ich es nur, bis es mir gelungen ist, meine chaotische Ader in das aufgeräumte Traumreich einzubringen. Kann also nicht mehr lange dauern- ich arbeite bereits daran 😉

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Titel „Tollpatsch“ in liebevolle Hände abgegeben

Wer mich ein wenig kennt, weiß, dass es bei mir immer eine Spur chaotischer als üblich zugeht. Böse Zungen mögen sogar behaupten, ich ziehe Unglück magisch an, die netteren Kritiker sehen mich als Garant für Kurzweil und Unterhaltung.

Es gibt wenige Urlaube, die Ablaufen wie am Schnürchen. Ich bin die jenige, die in die Türkei fliegt und dabei war, als „Interflug“ pleite ging und ohne Hotel und Rückflug dort festhing. Aber eine von denen, die die Deutsche Botschaft mit einem Gratisflug zurück in die Heimat holte, war ich leider auch wieder nicht…

Wenn ich mit Kollegen nach Hannover fahre, stöhnen schon alle Mitreisenden, weil es dann mit ziemlich hoher Wahrscheinlichkeit geklaute Schienen oder vakante Oberleitungen, Personenschäden oder kaputte Bremsen im ICE gibt. Zumindest gibt es eine Verspätung, die nicht in die Toleranzgrenze fällt. Kollegen in Hannover erkundigen sich schon VOR dem werten Befinden „Na, was war es dieses Mal?“.

Wie es scheint habe ich den Staffelstab in der Kategorie „Pleiten, Pech und Pannen“ an Lieblingskerl weiter gegeben.

Beispiele gefällig?

Am letzten Freitag war es glaube ich, als mein Lieblingskerl nach längerer Zeit mal wieder in seine Hütte fährt, um ein paar Dinge zu holen, Post einzusammeln und prompt mehr dort liegen lässt als einzustecken. Unter anderem seine Hose, die er im Job trägt. Also kurz entschlossen am Samstag rasch rein zu dem fiesen kleinen Klamottendiscounter bei uns im Dorf – für die Arbeit reicht so ein billiges Beinkleid ja völlig aus.

Unter anderem gucken wir uns auch zwischen dem ganzen Tand und Trödel im Laden um und entdeckten natürlich gleichzeitig eine schöne Vase für das Schlafzimmer – klar! Jeder braucht eine Schlafzimmervase. Logisch, dass wir inmitten der 35 Vasen die selbe im Auge hatten. Und als Lieblingskerl diese zur Bestätigung leicht mit dem Finger antippt, gehts los wie beim Domino-Day: klöngklöngklöngklöngklöngggg – klirrrklirrklirrrrrr. Oooopsi!

Drei Vasen zerstört – eine gekauft. Da man sonst für nen Zehner in diesem Laden die halbe Auslage käuflich erwerben kann, mutmaßen wir, dass die Verkäufer den Vasenschwund bereits beim Preis einkalkuliert hatten. Wer weiß, ob wir das gute Stück ohne den Scherbenhaufen überhaupt gekauft hätten.

Sonntag vierlief ohne weitere Vorkomnisse.

Gestern jedoch ereignete sich ein weiteres Husarenstück: ausgesperrt! Lieblingskerl hat sich (und mich) aus seiner Wohnung ausgesperrt. Laut eigenen Angaben zum ersten Mal in seinem Leben.

ICH hingegen sperre mich regelmäßig aus. Also bisher. Ich habe schon meine daheim hängen gebliebenen Schlüssel durch den Briefschlitz unter Zurhilfenahme einer Holzlatte und einer Drahtschlinge vom Schlüssenbrett geangelt. Habe mich durch offen stehende Fenster im ersten Stock gequetscht. Kellerfenster eingeschlagen. Habe Türriegel durch die Dichtung aufschnappen lassen. Schlüssel aus Gullis mit Magneten gerettet. Eine Tür habe ich auch mal mit einer Scheckkarte geöffnet.

Gestern war es auch so simpel: Tür zu, Fernseher zu zweit durch die Gegend gewuchtet und auf dem Weg zum Auto…. äh…. Schlüssel??? Tja, hingen am Schlüsselbrett. In den Hausflur kam man nicht mehr rein, aus der Tiefgarage nicht mehr raus, es sei denn, man „hängt“sich an andere Autofahrer „ran“. Zum Glück befanden sich die anderen Schlüssel in Hosen- und Jackentaschen. Abends hat man auch nicht mehr so das dringende Bedürfnis, sich der Sache anzunehmen, zumal es um die Ecke einen Schlüsseldienst gibt, der einem schon mal neue Schlüssel gefertigt hat, deren Schlüsselkarte sich doch immer im Portemonnaie… Moment, wo ist denn diese verdammte Schlüsselkarte hin??? Na egal, der Schlüsseldienst kann ja auch so irgendwie…. also, falls dieser den Laden nicht einfach unbemerkt aufgegeben hätte und jetzt leer steht…

Wer einen zuverlässigen Schlüsseldienst mit einem Service innerhalb der nächsten 30 Minuten und Festpreis sucht, kann sich vertrauensvoll an mich wenden! Für nur 70 EUR war die Tür innerhalb von 23 Minuten offen und so schaffen Lieblingskerl und ich uns langsam gemeinsame lustige Erlebnisse.

Na, ich halte Euch auf dem Laufenden, ob ich meine Pechsträhne nachhaltig abschütteln konnte 😉

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Heimat und Zuhause

Heimat

Was ist überhaupt Heimat?

Wikipedia wurde zu Rate gezogen und ganz einfach ist Heimat eine Beziehung zwischen einem Menschen und einem Ort. Zunächst einmal nicht mehr und nicht weniger.

Welche Beziehungen kann man zu Orten haben? Welche Orte können wichtig sein? Dort, wo man geboren wurde? Bei mir war das ein Krankenhaus in Berlin-Neukölln und ich habe noch nie bei einer Autofahrt durch Berlin-Neukölln ein heimeliges Gefühl verspürt, welches mir sagte: „Ah, Wurzeln! Hier kommst Du her, hier hat Dein Leben den Ursprung.“ Neukölln bedeutete eine Zeit lang, lieber mal das Knöpfchen von der Türverriegelung runter zu drücken und schnell wieder raus zu fahren. Mittlerweile ist Neukölln jedoch der Ort, wo ich keinen Parkplatz mehr suchen möchte.

Berlin-Neukölln war auch der Ort, an dem ich die ersten 3 Jahre meines Lebens verbrachte. Und dann noch mal 2 Jahre von 24 bis 26. In der Wohnung meines damaligen Freundes. Die Wohnung, wo auch seine Eltern einmal wohnten, in der der Opa jahrelang gepflegt wurde und dann verstarb. In der meine Vorgängerin ein und aus ging – übrigens auch zu Zeiten, in denen ich dort schon lebte. Sie ließ keine Gelegenheit aus um mir zu zeigen, dass sie die älteren Rechte hatte.

War diese Wohnung trotzdem mein Zuhause? Habe ich mich dort heimisch gefühlt?

Was brauche ich eigentlich, um einen Ort mein Zuhause nennen zu können?

Was mir selbst schon aufgefallen ist: offenbar brauche ich da ganz ganz wenig. Im Urlaub nenne ich das Hotelzimmer Zuhause, sobald mir der Schlüssel überreicht wurde. Bei Freunden, wenn ich dort länger übernachte, ist es auch gleich Zuhause in meinem Sprachgebrauch. So dass ich schon immer sagte: Zuhause ist für mich da, wo das Bett steht, in dem ich schlafe. Das klappt übrigens auch, wenn das Bett eigentlich ein Schlafsack in einem Zelt oder eine Matte auf einem Schiff ist. Solange ich weiß, wo ich schlafe, weiß ich auch, wo mein Zuhause ist.

Und trotz aller Umstände war auch die Wohnung in Neukölln mein Zuhause. Der Ort, wo ich nach Feierabend hingegangen bin, an dem ich am Wochenende aufgewacht bin und wo mein Bett stand. Wo meine Katzen auf dem Fensterbrett lagen und meine Parfum-Miniatursammlung an der Wand hing.

Übrigens habe ich bei der Trennung, die völlig überstürzt und unerwartet kam, sofort meine Katzen und meine Miniaturen geschnappt und bin zu meinem Sommergrundstück geflüchtet. Dort besaß ich einen Schlüssel zu einer Hütte und darin ein Bett – mehr brauchte ich nicht, um meinem Zuhause den Rücken zu kehren und mir ein neues Zuhause zu schaffen.

Ein Zuhause-Gefühl ist nur ausgeschlossen bei Orten, zu denen ich keinen Schlüssel besitze. Gut; das Zelt ist hier eine Ausnahme. Aber wenn ich irgendwo schlafen soll, wo ich noch nie war, wo mir kein Schlüssel überlassen wird oder ich eine Anmeldebestätigung unterschreibe wie im Hotel, kann ich mich nicht fallen lassen. Da fühle ich mich als Gast.

Und dann gibt es noch ein anderes Heimatgefühl. Dieses überkommt mich regelmäßig dort, wo ich als Kind aufgewachsen bin. Dort, wo ich mich auskenne, jeden Winkel erkundet habe, jahrelang ansässig war. Das ist die Umgebung vom Elternhaus, also ein Teil von Berlin Waidmannslust sowie ein Großteil von Lübars. Dort ging ich zur Grundschule, dort wohnten alle meine Freunde von 6 – 12 Jahren. Und noch etwas länger, wenn die Freundschaften auch die Grundschulzeit überdauerten.

Und es gibt ein diffuses Heimatgefühl in Ostpreußen – dort spüre ich meine Wurzeln, dort merke ich, dass meine Vorfahren den Boden berührt haben, dass dort der Ursprung liegt. Wenn ich über die Felder meines Urgroßvaters laufe und in dem See bade, in dem meine Ur-Ur-Großeltern ihre Krebse fingen, dann fühlt sich das total geerdet an und geborgen und vertraut. Erklären kann man das nicht.

Noch unerklärlicher, dass ich dieses Gefühl immer in Prag verspüre. Meine Mom führt das zwar darauf zurück, dass sie hochschwanger mit mir in Prag war, aber mir erklärt das nicht so richtig, dass ich dort eine enorme Orientierung habe und schon bei meinem ersten Besuch mit traumwandlerischer Sicherheit durch die Altstadt ging und mich nie verlief. Stattdessen fand ich Abkürzungen und kam vor meine verlorene Reisegruppe am Treffpunkt an, noch ehe diese auf geplantem Wege dort angelangten.

Andererseits kann man auch eine Bindung zu einem Ort erlangen, an denen sich geliebte Menschen aufhalten. Home ist where the Heart ist.

Was braucht ihr, um Euch Zuhause zu fühlen?

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Sohnemann schon wieder gealtert

Der Dezember ist der Lieblingsmonat vom Sohnemann. Am 1. hat er Geburtstag, am 6. kommt der Nikolaus, es folgen Heiligabend und die Weihnachtsfeiertage und krönender Abschluss bildet Silvester. Yeah!

Zumindest der Geburtags ist überstanden.

Dieses Mal sogar ohne Pannen und nervenzermürbenden Kleinscharmützeln unter der Kinderschar. Also ganz anders als im letzten Jahr! (guckst Du hier: https://martinacarmenluise.wordpress.com/2012/12/01/kindergeburtstag-ist-kein-kindergeburtstag/)

Ich hatte nur morgens etwas Puls, dass ich das Chaos in der Bude nicht in den Griff bekomme. Lieblingskerl zieht doch ein und daher gibt es so ein paar kleinere Nebenkriegsschauplätze… Flohmarktstapel, nicht unterzubringende Kleinmöbel mitten im Zimmer, Haufen mit Werkzeug, Umzugskartons unbekannten Inhalts… nebenbei türmten sich die Wäscheberge… samstäglicher Waschtag mit dekorativen Wäscheständer inmitten der Geburtstagsgesellschaft fiel jedenfalls aus.

Nachdem ich also Panikputzen betrieb und mich erinnerte, welch enormes Fassungsvermögen so ein Hauswirtschaftsraum hat, wenn man ordentlich bis 2 Meter fuffzig hoch schichtet, mich Lieblingskerl einmal erden musste, damit ich nicht ausflippe, ging es wieder einwandfrei.

Die Kids trudelten ab dreiviertel Zwei (13:45 für alle Unwissenden…) zu Hause ein, begehrten sogleich, sich über den Kuchen hermachen zu dürfen (Popcorn-Cola-Kuchen – klingt total widerlich, war aber erstaunlich lecker) und sich Kaltgetränke zuzuführen und waren erstmal mit sich selbst beschäftigt. Als der Zuckerschock dann einsetzte, bestanden sie ganz selbsttätig darauf, die überschüssigen Energien im Garten in Bewegung umzusetzten. Werden ja auch älter und vernünftiger… bis ich die ersten vom Dach des Müllhäuschens runterpfeifen musste.

Dann griff Plan B: Schatzsuche! Auch hier habe ich die voll faule Variante gewählt: Der Oma habe ich schon vormittags die Schatztruhe in die Hand gedrückt und den Kindern schnell eine Schatzkarte gezaubert. Schön mit ausgefransten Ecken – selbst ausgebrannt mit Feuerzeug (sehr mühselig) und Bunsenbrenner aus der Creme-Brulee-Ecke (sehr schnell, großflächig und HEISS!!), auf alt getrimmt mittels Kaffeesatz und Tapetenkleister.

Somit hatte ich eine Stunde Zeit, die Kaffeetafel aufzuheben und die Abendbrotvorbereitungen zu beginnen.

Zunächst habe ich Teig geknetet. Es gab nämlich Cheeseburger – mit selbst gebackenen Brötchen und frischen Zutaten. Der durfte dann eine Stunde chillen, während ich die Kids (bis auf einen…) wieder in Empfang nahm.

Keine Sorge… während der Schatzsuche ist nicht etwa ein Kind verloren gegangen. Es gab ein kleines Zerwürfnis auf dem Weg, weil Bestimmer und Mitläufer irgendwie konträre Auffassungen von Spaß hatten. Aber da der Bestimmer und anschließend alle übrigen Kinder bei ihm zu Hause aufkreuzten, wurde ich telefonisch über diesen kleinen Zwischenfall informiert.

Bei uns zu Hause gab es anschließend Popcorn, Chips und einen Film von DVD. Auch der Bestimmer gesellte sich später dazu – wortkarg und mit rot verquollenen Augen. Aber friedlich und wohl gesonnen.

Die Cheeseburger fanden alle sehr lecker, wobei Essen ja eher Nebensache ist. Es wurde nur einer verspeist und danach weiter gespielt, bis die Eltern alle wieder abholten.

Sohnemann antwortete übrigens auf die Frage, warum er denn nur einen Cheeseburger gegessen hätte mit „Bin nicht darauf gekommen, einen zweiten zu Essen. Das wäre gar keine schlechte Idee gewesen!“. Hm. Schieben wir es mal auf die beginnende Pubertät, dass die grauen Zellen mit Wichtigerem beschäftigt sind.

Alles in allem: easy going! So im Nachhinein…

Vielleicht habe ich meine Kindergeburtstagsphobie überstanden und gelte als geheit.

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Popcorn-Cola-Kuchen

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Hamburger-Buns

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…sogar Boulettchen gab es! Waren aber nicht wirklich fotogen..

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Jepp. 10 Jahre Sohnemann.

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Sieht doch total friedlich aus, nicht wahr?